{Werbung/Pressereise} Blogger-Reise ins Superior Hotel Gräflicher Park Grand Resort

Am letzten Wochenende war es wieder soweit: Vanessa Pur lud 4 Blogger mit Begleitung und Flo plus mich zu einer wunderbaren Pressereise ein. Dieses Mal ging es ins Superior Hotel Gräflicher Park in Bad Driburg am Fuße des Teutoburger Waldes. Mitten in einem 64 Hektar großen über 230 Jahre alten englischen Landschaftspark gelegen, der zu den zehn schönsten in Deutschland gehört, lässt es sich ganz wunderbar entspannen, das kann ich Euch versichern. Ich habe so viele Eindrücke mit nach Hause genommen und denke immer noch jeden Tag an den Aufenthalt zurück. Wir haben nicht nur ganz wunderbare Menschen kennengelernt, bzw. wiedergesehen, sondern uns auch von dem tollen Resort verzaubern lassen. Dass wir nochmal zurückkehren wollen, steht für uns eigentlich schon fest, denn wir haben längst noch nicht alles gesehen. Zunächst möchte ich Euch aber erstmal einen kleinen Überblick über das Superior Hotel geben, damit ihr hoffentlich verstehen könnt, warum es uns so begeistert hat.

Das Resort und seine Geschichte

ZITAT: Die Anfänge des Gräflichen Parks liegen in der 1669 vom Fürstbischof Ferdinand von Fürstenberg angelegten doppelreihigen Lindenallee. Diese wurde zu Beginn des 18. Jahrhunderts durch eine hierzu rechtwinklig verlaufende Allee ergänzt. Noch heute bestimmen beide mit der im Kreuzungspunkt befindlichen Heilquelle die Grundstruktur des Parks. Bereits vier Jahre vor der Grundsteinlegung des Parks, hatte der Paderborner Fürstbischof dort die Driburger Quellen zur gesundheitlichen Nutzung fassen lassen.

Wir fanden es wirklich beeindruckend, wie lange es dieses wunderbare Fleckchen Erde schon gibt und mit wie viel Liebe zum Details alles eingerichtet und gestaltet wurde. Der Gräfliche Park ist wirklich ausgesprochen schön und verdient die zahlreichen Auszeichnungen, die er bereits erhalten hat, auf jeden Fall zu einhundert Prozent. Als ehemalige Biologie-Studentin konnte ich mich natürlich besonders für die Flora der Parkanlage begeistern und staunte nicht schlecht, als ich erfuhr, dass es dort über 80 verschiedene Pflanzensorten gibt und über 16.000 aufeinander abgestimmte Planzen auf 6.000 Quadratmetern gesetzt wurden. Ebenfalls sehenswert sind die Moorteiche, der „Hölderlin-Hain“ und der diesem zugewandte Teich  mit der Diotima-Insel und der große, teilweise über 200 Jahre alte, seltene Baumbestand. Diese und viele weitere Informationen erhielten wir im Rahmen einer Parkführung, die am Samstagvormittag stattfand.

Zimmer und Suiten

Das Grand Resort verfügt über 6 Logier-Häuser mit 135 individuell eingerichteten Zimmern und insgesamt 4 Zimmer-Kategorien: Komfort, Superior, Deluxe und Junior-Suiten. Des Weiteren bietet die Unterkunft über 13 zertifizierte Tagungs- und Veranstaltungsräume für 5 bis 500 Personen an.

Bei den Zimmern trifft Design historische Elemente und Antiquitäten. Annabelle Gräfin von Oeynhausen-Sierstorpff hat zusammen mit der Innenarchitektin Helen zu Oettingen eine unverwechselbare Wohlfühlatmosphäre geschaffen und man fühlt sich wirklich direkt wie zuhause, wenn man sein Zimmer betritt. Besonders begeistert hat Flo und mich die traditionelle Bauweise der historischen Gebäude mit ihrer klassischen Stroh- und Lehmmischung (die wir übrigens auch für unser Haus-Sanierung-Projekt verwenden). Dadurch hat man nicht nur ein gesundes Raumklima sondern auch besseren Schallschutz.

Die Komfortzimmer sind in den verschiedenen Logierhäusern innerhalb des Gebäudekomplexes in unterschiedlichen Stilrichtungen eingerichtet. Sie sind als Einzel- oder Doppelzimmer buchbar und bieten alle Annehmlichkeiten, wie zum Beispiel Minibar, Zimmersafe, Badewanne/Dusche, Internetanschluss und SAT-TV, die man für einen Kurzurlaub benötigt. Die großzügigeren und größeren Zimmer der Superior-Kategorie bieten den Gästen angenehmes Wohnen in der ruhigen und grünen Lage des Gräflichen Parks. Die Zimmer der komplett neu gestalteten Deluxe-Kategorie sind besonders großzügig geschnitten und laden durch die eleganten hohen Räume und die individuelle Farbgestaltung direkt zum Wohlfühlen und Verweilen ein. In den wunderschönen Junior-Suiten dominieren helle und warme Farben und man merkt direkt, mit wie viel Liebe und Herzblut hier versucht wurde, eine luxuriöse Behausung zu schaffen (was auch mehr als gelungen ist!).

Wellness, Spa & Ayurveda

Natürlich mussten wir uns auch unbedingt die 2 Wellness-Bereiche ansehen, nämlich einmal den Garten-Spa mit einem 25 Meter langen beheizten Außenpool und zum anderen das Therapiezentrum mit medizinischen Wellnessanwendungen. Wir hatten im Vorfeld die Möglichkeit uns für eine Behandlung zu entscheiden und diese am Samstag auszutesten. Flo und ich wählten beide eine 45-minütige Aromaöl-Massage aus. Die Behandlung war sehr entspannend und man konnte für ein paar Minuten einfach nur die Seele baumeln lassen. Zum Abschied gab es dann sogar noch eine Goodiebag mit Clinique Produkten, die man übrigens vor Ort in großer Auswahl vorfindet. Nicht umsonst wurde das Wellness-Kozept des Resorts im „Relax Guide 2017“ bereits zum sechsten Mal in Folge mit drei Lilien ausgezeichnet und gehört somit zu den Top-10 der Wellness- und Gesundheitshotels.

Am Freitagabend hatten wir übrigens die Möglichkeit, kurz in die Welt des Ayurveda hinein zu schnuppern, denn wir besuchten das Ayurveda-Zentrum, in welchem der Ayurveda-Arzt Vaidya Kumaran Rajsekhar, der als Koryphäe auf dem Gebiet gilt, tätig ist. Der Leiter des Zentrums, Dr. Henk C. Hiertkamp hilft den Resortgästen schon seit über 20 Jahren bei der Mobilisierung körpereigener Abwehrkräfte und versucht mit einem intensiv-diätetischen Ansatz, Zivilisationskrankheiten entgegen zu wirken. Wir bekamen u.a. einige Informationen zu den  verschiedenen Ayurveda-Typen Vata, Pitta und Kapha, durften speziell zu uns passenden Tee verkosten und bekamen mit auf den Weg, dass es auch für jeden der drei Typen bestimmte Öle gibt, die für Massagen verwendet werden.

Das Essen

Am ersten Abend hatten wir die besondere Ehre, direkt am Chef’s Table mitten in „CASPAR’S Küche“ zu essen und bekamen ein Menü der Extraklasse mit korrespondierenden Weinen aufgetischt. Zunächst wurden uns Jakobsmuscheln mit Feldsalat, Mango-Chilisauce und Topinambur serviert, gefolgt von einer Kokos-Curry-Suppe mit gebratener Garnele und Gemüse. Anschließend gab es ein Himbeersorbet mit Gin, dann Filet und Bäckchen vom Limousinrind mit weißer Portweinsauce, Möhren und gebratener Kartoffelroulade und zum Abschluss zauberte das Küchenteam eine Variation von Rhabarber und Erdbeere mit Sauerrahm und Vanille. Lecker, Lecker, Lecker! Der Service im Gräflichen Park Grand Resort war generell zu jeder Zeit top. Egal ob beim Frühstück, beim Mittag- und Abendessen oder auch später in der  „OSCAR’S“ Bar. Die Servicekräfte waren stets freundlich und sehr bemüht, uns jeden Wunsch zu erfüllen. Tipp: Besonders empfehlen kann ich Euch die hauseigene Cola Zero (nicht so süß, aber super echt lecker!). Am Samstag durften wir unser Abendessen im Restaurant Pferdestall genießen. Es gab diverse frische Salate, ein Grillbuffet und mehrere fruchtige und schokoladige Nachspeisen. Das Frühstücksbuffet mit Sitzmöglichkeiten auf der „CASPAR’S“ Terrasse ließ ebenfalls keine Wünsche offen. Egal ob frische Eierspeisen oder Pfannkuchen, Croissants, Brötchen, Wurst, Käse, Lachs, Porridge, Kuchen, Müsli, Joghurt, frisches Obst, Marmelade und und und… wer da nicht satt wird, ist wirklich selbst Schuld!

Freizeit & Umgebung

Ganz in der Nähe des Resorts befinden sich viele sehenswerte Attraktionen, wie zum Beispiel die Porzellanmanufaktur Fürstenberg, die Adlerwarte Berlebeck, der Safaripark Stukenbrock, das Kloster Dalheim, das Hermannsdenkmal oder auch die berühmten Externsteine. Allerdings ist die gesamte Anlage des Resorts so wunderschön gestaltet, dass man sie bei einem Wochenendaufenthalt wirklich nicht verlassen muss, um den ganzen Tag Beschäftigung zu haben. Wer Lust auf Sport hat, kann zum Beispiel den 70 Hektar großen Golfplatz aufsuchen, sich beim Rasentennis auspowern oder eines der persönlichen Fitnessprogramme mit Personal-Coaches buchen.

Nachhaltigkeit

Für die Familie Graf von Oeynhausen-Sierstorpff spielen Themen wie Nachhaltigkeit und „Grünes Denken“ eine große Rolle. So werden zum Beispiel die Beete und Pflanzen mit dem hauseigenen Moor gedüngt, welches später in den eigenen Teichen regeneriert. Des Weiteren gibt es auch eine E-Tanksäule für alle Gäste, die mit dem Elektroauto anreisen, drei Blockheizkraftwerke, die eine selbstständige Stromversorgung möglich machen und eine eigene Wasserquelle, welche das Wasser zur Verfügung stellt, dass u.a. für die hauseigene Wäscherei verwendet wird.

Fazit

Das 4 Sterne Superior Resort ist ein Ort für Entspannung, Bewusstheit und anspruchsvollen Genuss, das kann, nein, das muss man so sagen! Wir haben uns unglaublich wohlgefühlt und würden jederzeit wieder eine Reise dorthin buchen. Man merkt einfach, dass die Familie Graf von Oeynhausen-Sierstorpff versucht, die Traditionen, die es ja wie gesagt schon seit 1782 gibt, aufrecht zu erhalten und trotzdem mit der Moderne zu verbinden. Traditionelle Heilmethoden und modernen Diagnoseverfahren gehen hier Hand in Hand ineinander über und ergänzen sich perfekt. Eine charakterstarke Bauweise, eine liebevolle Gestaltung der Zimmer, ein wahrhaft gräflicher Park und kulinarischer Hochgenuss machen das Superior Hotel Gräflicher Park Grand Resort zu einem perfekten Ziel für ein verlängertes Wochenende (oder mehr! ;-D)!

Ein Wochenende zu Gast bei Freunden – Bloggerevent im Hotel Lösch in Hornbach

Wer am Wochenende meine Instagram Stories verfolgt hat, wird sich bestimmt gefragt haben, wo ich mich rumgetrieben habe. Richtig, ich war zu Gast bei einem Bloggerevent in Hornbach. Einer kleinen knapp 1600 einwohnerstarken Klosterstadt in der Südwestpfalz unweit der deutsch-französischen Grenze. Nun könnte man anfangen zu grübeln, warum bitte DORT ein Bloggerevent stattfindet und was es an diesem beschaulichen Örtchen bitte zu entdecken geben soll. Die Antwort ist denkbar einfach: das Landhotel Lösch für Freunde. Selten war ich an einem schöneren Ort zu Gast und wurde herzlicher empfangen.

Nicht umsonst wurde das Lösch kurz nach der Eröffnung von GEO als Top Newcomer in Europa ausgezeichnet und erfreut sich großer Beliebtheit. Das liegt wahrscheinlich unter anderem an dem ganz speziellen Beherbergungskonzept, was darauf abzielt, die Gäste als Freunde zu empfangen und auch während des Aufenthalts so zu behandeln. Schon bei der Ankunft wird man eine Sache vergeblich suchen, nämlich eine Rezeption. Die gute Seele des Löschs, Carmen, empfängt die Gäste, nachdem man an der Tür geklingelt hat (wie bei guten Freunden eben) und bringt sie auf ihre Zimmer.

 

 

Es gibt insgesamt 15 ganz wunderbare Zimmer im Haus, die jedes ihr eigenes Konzept und ihren eigenen Charme haben. Das liegt mitunter daran, dass Familie Lösch vor der Eröffnung des Hotels ein Stück weit auf ihre Freunde und Bekannten vertraut hat. Diese durften nämlich die 15 Zimmer nach ihren Vorstellungen einrichten bzw. ihre Ideen mit einbringen und legten somit die „Themen“ für die einzelnen Wohnwelten fest. Wir waren übrigens in der zauberhaften 43m² großen Gartensuite mit Balkon und begehbarem Kleiderschrank untergebracht, die Ute und Jürgen Brenkman als Paten hat. Allein das traumhafte Badezimmer, was mich direkt an eine schwedische Sauna erinnerte (jedoch Peter Lustigs Bauwagen darstellen sollte), hatte es mir von Anfang an angetan. Ich bin sowieso ein großer Fan von sanften Grüntönen und fühlte mich direkt wohl. Die liebevollen Details wie zum Beispiel die kleinen Vogelkäfige, zahlreiche Bücher über Blumen, Gartenpflege und Co., einige CDs und DVDs, leckerer Zimt-Nuss-Kuchen, tolle Körperpflegeprodukte auf dem Badezimmer und ein farbenprächtiger Blumenstrauß, den wir am Ende sogar mit nach Hause nehmen durften, machten uns den Aufenthalt mehr als angenehm.

 

 

 

Dass das Lösch etwas ganz Besonderes ist, bemerkten wir auch an unserem zweiten Abend. Als wir spät abends zurück auf unser Zimmer kamen, lagen zwei Bücher und die Aufforderung den „Fernseher doch heute mal auszulassen“ auf dem Nachttisch. Man fühlt sich wirklich, als wenn man bei guten Freunden zu Gast ist, die einem immer wieder kleine Aufmerksamkeiten bereiten.
Neben der Gartensuite konnten mich auch besonders die beiden Junior Suiten „Traumfabrik“ und „Großmamas Stube“, das Doppelzimmer „Land & Meer“ und die Suiten „Weltenbummler“, „Spielzimmer“ und „Mein Atelier“ überzeugen. Alle Zimmer haben etwas ganz Besonderes an sich und sind bis ins kleinste Detail perfekt durchdacht.

 

 

Auch gutes Essen kommt im Lösch für Freunde natürlich nicht zu kurz. Gespeist wird nicht an vielen kleinen Tischen sondern an einer großen Tafel, sodass man ganz einfach neue Leute kennenlernen kann. Hier ist es egal, wer neben wem sitzt: jedes Alter, jeder Beruf, Alleinreisende, Paare, Familien, Hauptsache man kommt ins Gespräch und macht interessante Bekanntschaften. Wer eine Speisekarte erwartet, dem sei gesagt: die gibt es nicht! Die Hotelgäste werden mit einem 4-gängigen saisonalen Menü mit passenden Weinen und Wasser überrascht, welches wirklich sensationell gut ist. Die Zutaten sind marktftisch und werden mit viel Liebe vor den Augen der Urlauber zu äußerst leckeren Speisen verarbeitet. Für uns gab es unter anderem Zanderfilet mit Spargelgemüse und gebratenen Kartoffeln, frischen Blattsalat mit zweierlei Dressings, Ziegenkäse mit Wassermelone und Minze, Polenta, Paprikasuppe, gebratenes Mischgemüse, Roast Beef,  Lachs mit Linsen, Karotten- und Paprikasalat, Kräuterschaumsüppchen und tolle Dessertkreationen wie zum Beispiel Crème brûlée, verschiedenes Eis, Schokolade und Obst.

 

 

 

Das Frühstück bietet eine reichhaltige Auswahl an diversen Wurst- und Käsesorten, Lachs, feinen hausgemachten Marmeladen, Müsli, frischen Säften, Obst und Quark. Es steht sogar ein Waffeleisen bereit, damit man sich selbst ein paar leckere Waffelherzen zubereiten kann. Außerdem gibt es frischen Kuchen, Croissants und frisch zubereitete Eierspeisen wie Spiegelei oder Rührei. Diverse Kaffeekreationen kann man sich mithilfe eines Kaffeeautomaten stets selbst zubereiten und eine große Auswahl an Teesorten lässt ebenfalls keine Wünsche übrig. Im Rahmen des „Gaumenfreuden“ Programms sind zudem ein kleiner Mittagsimbiss, ein Nachmittagssnack, ganztätig Getränke wie z.B. Softdrinks und verschiedene Süßigkeiten inkludiert.

 

 

Damit auch die Freizeitgestaltung nicht zu kurz kommt, bietet das Lösch zum Beispiel das Arrangement „Vive la France“ an. Das Paket beinhaltet 2 Übernachtungen und die Möglichkeit mit einer waschechten „ENTE“ plus prall gefülltem Picknickkorb die Gegend zu erkunden. Außerdem bieten sich natürlich auch ein Klosterbesuch, Wanderungen, Radtouren oder ein Trip nach Frankreich an. Wir haben am Samstag übrigens das nahegelegene Outlet in Zweibrücken besucht und den ganzen Tag fleißig geshoppt. Dazu werde ich Euch aber nochmal etwas mehr in einem weiteren Blogpost erzählen. Wer eher Ruhe und Entspannung sucht, kann im hauseigenen Wellnessbereich auf dem Skydeck „Bis zum Horizont“ die Seele baumeln lassen und sich zum Beispiel eine schöne Massage gönnen oder dem Outdoor Whirlpool einen Besuch abstatten.

 

 

Für uns war der Aufenthalt im Lösch mehr als gelungen und wir hatten das schönste Wochenende seit langer Zeit. Es war einfach total spaßig mit den anderen Blogger-Mädels und das Lösch-Team hat sein Bestes gegeben, um uns die Zeit vor Ort so angenehm wie möglich zu gestalten. Mein Dank geht an an dieser Stelle nochmal an die liebe Vanessa Pur, die diesen Trip erst möglich gemacht hat. Ich freue mich schon jetzt, wenn ich nochmal zu Gast im Lösch bei Freunden sein darf. Hier stimmt wirklich alles.
Ich hoffe, dass euch mein Blogpost und die vielen Bilder gefallen haben. Noch mehr Fotos von meinem Aufenthalt im Lösch und dem Shopping Trip ins Outlet nach Zweibrücken findet ihr auf meinen Social Media Channels (Instagram und Facebook). Schaut gerne mal vorbei und hinterlasst mir euer Feedback und/oder ein Like für meine Seite. Ich freue mich!

Berlin: LINDEMANN’S – Mein Hotel während der Fashion Week

Letzte Woche ging es für mich zusammen mit Sylvi ab nach Berlin, da die Fashion Week anstand. Wer schonmal während dieses Großereignisses in der Bundeshauptstadt übernachten wollte, wird nachvollziehen können, wie verdammt schwer es ist, ein Hotel zu finden. Umso glücklicher waren wir, dass wir von Montag bis Donnerstag im LINDEMANN’S in Schöneberg direkt im Szenekiez am Winterfeldplatz nächtigen konnten. Besonders cool: das Brandenburger Tor, der Fernsehturm und viele weitere bekannte Locations sind in unmittelbarer Umgebung fußläufig oder mit dem Bus zu erreichen.

Die Zimmer

Insgesamt gibt es 7 verschiedene Zimmertypen im Hotel LINDEMANN’S. Allen gemeinsam ist ein modernes Bad inklusive Dusche, WC und Föhn sowie ein Flachbildfernseher mit Satellitenprogramm und ein Schreibtisch im Wohnbereich. Weitere Annehmlichkeiten sind zum Beispiel eine Snackbar, ein Safe, viele Ablagemöglichkeiten und kostenloses WLAN.
Sylvi und ich bekamen ein frisch renoviertes Zimmer in der 5. Etage mit einer übergroßen Fensterfront und einem netten Ausblick auf die Großstadt. Durch die Größe von 25m², einem großflächigem Bad und einem breiten Doppelbett (180 x 210cm), war das Zimmer optimal für einen mehrtägigen Aufenthalt mit 2 Personen geeignet.
Das Bad war mit einer Handtuchheizung ausgestattet, es gab einen Vergrößerungsspiegel, Duschgel und Shampoo en masse und eine hervorragende Schminkbeleuchtung. Auch das edle schwarz-weiße Design und die ebenerdige Dusche entsprachen genau meinem Geschmack.

Das Buffet

Während unserer Zeit im Hotel konnten wir leider nur am Abreisetag das Frühstücksbuffet erkunden, da der Buffetbereich die Tage zuvor renoviert wurde. So hieß es also am Donnerstagmorgen ab nach unten in die Lobby, um gute Fotos zu machen. Neben einer großen Auswahl an Brötchen, Croissants & Co., gab es diverse Eierspeisen, Brotaufstriche, Wurst, Käse, Antipasti und Müslisorten zu entdecken. Das nette Servicepersonal empfing uns direkt mit einem freundlichen Lächeln und fragte uns, ob wir Kaffee, Saft oder Tee trinken möchten und begleitete uns zu unserem Tisch. Die harmonische Beleuchtung, das offene Raumkonzept, die große Auswahl an Speisen (auch gluten- und laktosefrei) und die Frische der Lebensmittel sind auf jeden Fall positiv hervorzuheben. Sylvi und ich fühlten uns sehr wohl und wären gerne noch längere Zeit an unserem Frühstückstisch sitzen geblieben, wenn nicht zahlreiche Fashion Week Termine auf uns gewartet hätten.

 

 

Ein nachhaltiges Hotel

Das LINDEMANN’S Hotel legt großen Wert auf Nachhaligkeit und richtet das gesamte Qualitätsmanagement so aus, dass es für die Umwelt einen positiven Aspekt hat. So wird zum Beispiel auf einen geringen Stromverbrauch, auf ein umweltfreundliches Abfallmanagement oder auch auf die Förderung der Nutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln durch das aktive Verkaufen der entsprechenden Tickets geachtet. Für alle, die mit dem Auto anreisen oder sich in Berlin eines mieten wollen: Keine Panik! Es gibt natürlich auch einen Parkplatz, der durch Videoüberwachung und ein Tor gesichert ist.

Service

Das Rezeptionspersonal begrüßte uns beim Check-in typisch berlinerisch und erzählte uns schnell alles Wissenswerte, sodass wir zügig auf unser Zimmer konnten (was ich nach einer langen und umständlichen Anreise sehr begrüßt habe). Der Check-in ist übrigens ab 14 Uhr möglich, der Check-out bis 11 Uhr. Eine Frühanreise bzw. Spätabreise sind gegen einen geringen Aufpreis ebenfalls hinzubuchbar und auch eine kostenlose Gepäckaufbewahrung ist gar kein Problem. Die Rezeption steht jedem Gast übrigens 24/7 zur Verfügung und auch ein Bügel- und Ticketservice, zu jeder Zeit Getränke to-go sowie kostenlose Tageszeitungen und Magazine gehören zum Service des Hotels dazu.
Ich habe meinen Aufenthalt im LINDEMANN’S auf jeden Fall genossen und konnte abends auf dem Zimmer doch ein bisschen zur Ruhe kommen, auch wenn das ganze Fashion Week Getümmel sehr anstrengend war. Die Zimmer sind sehr modern, geschmackvoll eingerichtet und bieten ein harmonisches Raumkonzept. Besonders begeistert war ich von dem neu konzipierten Frühstücksbereich und der großen Speisenauswahl. Der Service beim Frühstück und beim Check-out war wirklich toll und das Personal sehr freundlich.
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In freundlicher Kooperation mit dem LINDEMANN’S Hotel.

Radisson Blu Dortmund: Mein Hotel während des Juicy Beats Festivals

Wie ich Euch ja schon berichtet habe, durfte ich das vorletzte Wochenende in Dortmund verbringen und das Juicy Beats Festival besuchen. Das Wochenende wäre aber nicht perfekt gewesen, wenn nicht auch mit der Unterkunft und dem Essen alles gestimmt hätte. Dafür hat das liebe Team des Radisson Blu Hotels gesorgt, die uns schon bei der Ankunft herzlich begrüßt haben.

 

 

 

 

Für mich war es wirklich ein komisches Gefühl in meine Heimatstadt zu fahren und nicht bei meiner Familie unterzukommen, sondern ein Hotelzimmer zu beziehen. Gefühlte 10.000 Mal war ich schon an dem Hotel vorbeigefahren und nun sollte ich hier also als Gast einchecken. Meine Begleitung und ich waren wirklich gespannt was uns erwarten würde und kamen letzten Donnerstag gegen 16 Uhr beim Radisson Blu an. Nach dem kurzen Check-in, stiegen wir in den Fahrstuhl, um unsere Koffer in die dritte Etage zu befördern. Unser Zimmer vermittelte uns schon beim ersten Betreten das Gefühl „Ihr seid hier herzlich willkommen!“. Nicht nur, dass an den Spiegeln süße Botschaften standen, nein, alles war liebevoll und ordentlich hergerichtet und wir bekamen sogar kleine Gastgeschenke: Ein Festivalrucksack mit nützlichen Utensilien wie Blasenpflastern, Traubenzucker und einer Powerbank, witzige Frühstücksbrettchen und bunte Tüten vom Kiosk.

Nachdem wir das Programm für die Festival-Tage unter die Lupe genommen hatten, erkundeten wir erstmal unser kleines Reich für die nächsten drei Nächte. Das Badezimmer war sehr modern gestaltet und hielt sogar Produkte wie Shampoo und Conditioner von thisworks für uns bereit. An dem großen Spiegel konnte man sich perfekt zurecht machen und es war sogar ein kleiner Kosmetikspiegel vorhanden, sodass auch das Schminken kein Problem darstellte.
Wir hatten kein Doppelbett, sondern zwei bequeme Einzelbetten und zu unserer großen Freude jeder zwei Kissen. Es geht doch nichts über ein Bett voller Kissen, oder? Herrlich! 😉 Außerdem gab es auch einen modernen Fernseher und eine Minibar.

Am ersten Abend erwartete uns um 19 Uhr ein Dinner im Restaurant GINGER, bei welchem wir die anderen Blogger und das Social Media und Marketing Team des Hotels kennenlernen konnten. Ich übertreibe nicht, wenn ich sage, dass das Essen einfach himmlich war. Selten habe ich so gut gegessen. Zunächst gab es einen Gruß aus der Küche und es folgte ein drei Gänge Menü, was sich sehen lassen konnte. Zum Auftakt bekamen wir gratinierten Ziegenkäse serviert. Der Hauptgang war wahlweise ein Steakburger oder ein vegetarischer Burger und als Dessert gab es Milchreis-Frucht-Sushi Rollen. Ganz nebenbei entdeckte ich meine Leidenschaft für Maracujaschorle (was aber nicht nur mir so ging… ;-)). Nachdem wir noch lange zusammengesessen hatten, sind wir dann spät Abends müde und k.o. in’s Bett gefallen und waren voller Vorfreude auf den nächsten Tag.

Der Freitag startete mit einem super leckeren Frühstück vom Buffet. Es gab wirklich so viel zu entdecken, dass wir uns kaum entscheiden konnten, was wir essen wollten. Von diversen Körnerbrötchen, über Croissants, Käse- und Schokobrötchen, Muffins, zig verschiedenen Müslisorten, Wurst, Käse, Rührei mit Bacon und süßen Brotaufstrichen, bishin zu Obstsalat, Porridge und frischem Honig direkt aus der Wabe, gab es wirklich so gut wie alles, was das Frühstücksherz begehrt. Es gab sogar die Möglichkeit sich frischen Organgensaft zu pressen. Außerdem standen viele verschiedene Tee- und Kaffeesorten zur Auswahl. Wer wollte, konnte sich zudem frische Spiegeleier servieren lassen.

 

Nachdem wir uns ordentlich den Bauch vollgeschlagen hatten, stand für uns Wellness auf dem Programm. Wir duften uns uns eine Stunde lang verwöhnen lassen und konnten entscheiden, ob wir lieber eine Massage oder eine Beautybehandlung bekommen wollten. Einstimmig entschieden wir uns für die Massage und genossen jeder 60 Minuten lang eine Aromaölmassage. Nebenbei bekam ich noch eine feuchtigkeitsspendende Granatapfel-Gesichtsmaske und zahlreiche Tipps für die Hautpflege mit an die Hand. Anschließend zogen wir noch ein paar Bahnen im hoteleigenen Pool, der übrigens der größe Dortmunds ist. Für die Sauna blieb uns leider keine Zeit mehr, denn der Festival Pre Snack im Restaurant GINGER stand an. Serviert wurde uns ganz „Ruhrpott“ stilecht Currywurst mit Pommes. Lecker! Am Nachmittag besuchten wir dann das Juicy Beats Festival, kehrten gegen 18 Uhr nochmal kurz zum Hotel zurück, um zu Abend zu essen und genossen danach das Deickind Konzert auf der Mainstage.

 

 

 

Der Samstag verlief ähnlich wie der Freitag, nur dass wir mehr Zeit auf dem Festivalgelände verbrachten. Abends genossen wir noch ein letztes Mal ein super leckeres Dinner im Restaurant GINGER bzw. an der Bar, schauten uns anschließend den Auftritt von Fritz Kalkbrenner beim Festival an und kehrten danach ins Hotel zurück, um uns in geselliger Runde noch ein paar Getränke zu gönnen.

 

Am Sonntagmorgen mussten wir dann leider schon wieder unsere Koffer packen, frühstückten noch ein letztes Mal im Hotel und machten uns auf den Weg Richtung Bahnhof. Das Wochenende ging leider viel zu schnell vorbei und wir wären gerne noch länger geblieben. Das Radisson Blu Hotel bietet wirklich eine perfekte Unterkunft, wenn man in Dortmund zentral nächtigen möchte. Das stilvolle Ambiente, die modernen Zimmer, das zuvorkommende Personal und das großartige Essen, haben unseren Aufenthalt perfekt gemacht. Wir freuen uns schon auf ein Wiedersehen!

Ich bedanke mich nochmal ganz herzlich bei Vanessa Pur für die Organisation der Reise, bei dem Juicy Beats Team für das tolle Festival und bei Radisson Blu für die schöne Unterkunft.

 

Seid ihr schonmal in Dortmund gewesen?
 Und habt ihr bereits in einem Radisson Blu Hotel übernachtet?