German Press Days (GPD) 2017 in Berlin – Erfahrungen, Trends und Tipps

Dieses Jahr habe ich es endlich mal zu den German Press Days nach Berlin geschafft. Mitte Oktober öffneten viele Berliner PR Agenturen für zwei Tage ihre heiligen Hallen für alle Pressevertreter, Redakteure und Blogger, um sich kennenzulernen, sich zu präsentieren, sich zu vernetzen und natürlich auch, um zu zeigen, welche Trends uns nächstes Jahr erwarten. Flo und ich haben uns in das bunte Getümmel gestürzt, viele spannende Gespräche geführt und noch viel mehr Fotos gemacht. Wer Lust hat, sich die Trends der nächsten Saison anzuschauen, darf jetzt also gerne weiterlesen! ?

Die Geschichte der Press Days

Ehrlich gesagt, lässt der Name ja schon erahnen, worum es bei den German Press Days geht, aber mir war überhaupt nicht bewusst, wie lange es dieses B2B-Event schon gibt. Es ist schon sage und schreibe 10 Jahre her, dass Clare Langhammer (Fake PR), Monika Dagree (Ontime PR) und Kerstin Geffert (Silk Relations) das Konzept der GPDs ins Leben gerufen haben. Journalisten, Stylisten und Blogger haben zweimal im Jahr die Möglichkeit, sich in Berlin einen Überblick über die neuesten Trends und Kollektionen der nächsten Saison zu verschaffen und natürlich auch zahlreiche Kontakte zu knüpfen. Ich finde die GPDs eine tolle Möglichkeit, um endlich mal die Menschen hinter den E-Mails in meinem Postfach kennenzulernen und natürlich auch, um zu sehen, was nächstes Jahr Trend wird. Für mich als fashionbegeisterte Bloggerin ist es also genau das richtige Event und ich freue mich jetzt schon aufs nächste Mal! 🙂

Die Trends 2018

Jetzt kommen wir zum interessantesten Teil… Was wird 2018 Trend und gehört unbedingt in unsere Kleiderschränke? Here we go: Eine Farbe, die nächstes Jahr nicht mehr wegzudenken sein wird, ist auf jeden Fall Gelb. In allen Facetten und Schattierungen findet sich Gelb auf Kleidungsstücken, als Tasche, als Schuh und sogar als Schmuckstück. Ebenfalls voll im Trend liegen zarte Töne wie Hellblau oder Rosa. Aber auch Schwarz ist wieder viel zu sehen, besonders in Form von coolen Lederjacken und -shorts. Ein Revival erlebt auf jeden Fall die Schlagjeans! Und Freunde der Bequemlichkeit dürfen sich ebenfalls freuen, denn auch die gemütliche Culotte bleibt uns erhalten. Ebenfalls weitertragen dürfen wir Kimonos, Longshirts und Boyfriend-Jeans. An den Füßen wird es jetzt so richtig bunt: Stickereien, Blumen, 3-D-Applikationen, Glitzer, Muster- und Materialmix. Und auch die meinungsspaltenden „Mules“ bleiben weiterhin ein Trendpiece im Schuhschrank. Bauch- bzw. Gürteltaschen à la Gucci Marmont sieht man bald wahrscheinlich so gut wie überall und ziemlich kleine Crossbody Bags, die man nun direkt unter der Brust trägt, dürfen ebenfalls in keiner Taschensammlung fehlen.

Tipps für den Besuch der Press Days

Ein paar Tipps am Rande, was ihr bei einem Besuch der German Press Days in Berlin beachten solltet, möchte ich euch auch noch gerne mit auf den Weg geben.

Überlegt euch vorher eine genaue Route! Speziell für Berlin ist es wirklich ratsam, dass ihr euch im Vorfeld eine Route überlegt, welche Agenturen ihr zuerst besuchen möchtet. Unser Hotel lag zum Glück sehr zentral in der Nähe des Alexanderplatzes und war somit ein optimaler Ausgangspunkt, um den meisten Agenturen (zu Fuß) einen Besuch abzustatten. Allerdings befanden sich auch ein paar der Locations in ganz anderen Ecken von Berlin, sodass wir erstmal eine ganze Zeit mit dem Auto fahren mussten und dann natürlich auch erstmal einen Parkplatz benötigten. Generell solltet ihr abwägen, ob ihr mit dem Auto fahren wollt oder doch lieber den Nahverkehr wählt. Denkt aber daran, dass ihr so gut wie in jeder Agentur eine Goodie Bag bekommt. Wir konnten das schwere Gepäck ganz leicht im Kofferraum unseres Autos verstauen, wer aber mit Bus und Bahn unterwegs ist, wird es um einiges schwerer haben alle Tüten mit sich rumzutragen.

Denkt an Visitenkarten! Gott sei Dank habe ich zwei Wochen vor dem Event noch einen großen Stapel Visitenkarten bestellt. Glaubt mir, so viele Karten wie bei den GPDs habe ich noch nie an einem Tag verteilt. Meistens wird eure Visitenkarte direkt bei Einlass in die Agentur eingesammelt und auch während euch die neuen Kollektionen und Labels gezeigt werden, werdet ihr häufiger nochmal nach einer Karte gefragt.

Benötigt man eine Einladung? Für die meisten Agenturen benötigt man keine Einladung und kann einfach so dort vorbeigehen. Allerdings gibt es einige Side-Events, zu denen ausschließlich geladene Gäste erscheinen dürfen. Erkundigt euch einfach im Vorfeld bei den Agenturen, die euch interessieren, ob man sich gesondert anmelden muss.

Zieht bequeme Schuhe an! Zu guter letzt noch ein ziemlich banaler Tipp, den die meisten aber trotzdem nicht berücksichtigen. Natürlich möchte man sich für den Besuch bei den Presseagenturen stylisch kleiden, um einen guten Eindruck zu hinterlassen. Aber ganz ehrlich? Was bringen euch kaputte und schmerzende Füße? Ich bin den ganzen Donnerstag auf hohen Schuhen rumgelaufen, weil sie einfach perfekt zum Outfit passten. Das Ergebnis waren fünf Blasen an den Füßen und schmerzende Knöchel. Freitag ging es dann auf flachen Schuhen weiter und ich war deutlich bequemer und sogar schneller unterwegs als noch einen Tag zuvor.

Habt ihr schonmal von den German Press Days gehört? Oder seid ihr vielleicht schonmal selbst dort gewesen?

Real Techniques Event in Berlin

Für mich ging es letzte Woche mal wieder nach Berlin. Je häufiger ich dort bin, desto besser gefällt mir diese kunterbunte Stadt. Und das sage ich, obwohl mir Berlin eigentlich viiiieeel zu groß ist (man bedenke: ich bin selbst ein Großstadtkind!). Ich dachte ja immer, dass die Städte in meiner Heimat, dem Ruhrpott, riesig sind, aber bis dato bin ich auch noch nicht in Berlin gewesen. Auf jeden Fall flog ich vorletzten Dienstag schon relativ früh Richtung Landeshauptstadt, da Real Techniques zum Journalisten- und Blogger-Event geladen hatte. Als besonderes i-Tüpfelchen wurde der Presse-Workshop von Sam und Nic Chapman, den beiden international bekannten Make-up Artistinnen und Vloggerinnen vom Channel Pixiwoo, gehalten.

In der wunderschönen Location angekommen, hatte ich kurzzeitig einen Fangirl Moment, denn wer Pixiwoo kennt, weiß, dass die beiden Schwestern nicht nur super hübsch und sympathisch sind, sondern eben auch echte YouTube Stars. Ihren Channel gibt es schon seit 2008 und ihre Make-up-Tutorials gehören zu den ersten, die ich mir angesehen habe. Es war also besonders toll, dass die beiden Mädels uns viele Tipps rund um Make-up und Co. gegeben und sogar live ein Model geschminkt haben. Das Ergebnis konnte sich mehr als sehen lassen und ich wünschte, dass ich mich jeden Tag so perfekt schminken könnte.

Die Location war übrigens auch ein echter Hingucker. Es handelte sich um das THE BERLIN LOFT in der Fabrik 23,  einer über 100 Jahre alten Fabrik, die sich in einem typischen Berliner Hinterhof versteckt. Das Loft wurde 2014 sogar von derZeitschrift  Architectural Digest mit drei weiteren Interieurs zu „Best of Germany“ gewählt.  Mir haben besonders der coole Industriecharakter, die Vintage Möbel sowie die 4 Metern hohen Decken gefallen. Und auch der Workshop Raum war mehr als genial hergerichtet worden. Auf den Tischen befanden sich Unmengen von Real Techniques Pinseln, Revlon Make-up Produkten und Kosmetikspiegeln, sodass wir die während des Workshops neu erlernten Make-up Tricks und Techniken direkt in die Tat umsetzen konnten. Als besonderes Goodie bekamen wir noch einen Rucksack voll mit Real Techniques Pinseln und Revlon Produkten sowie die Beauty-Bibel „FACE“ von Sam und Nic geschenkt.

Wie bei jedem guten Blogger- bzw. Presseevent gab es natürlich auch wieder viel leckeres Essen. Dieses Mal wurden wir allerdings nicht nur mittags mit einem Buffet verwöhnt, sondern auch abends, im Rahmen einer After-Workshop-Party, gab es ein cooles Flying Buffet und eine Badewanne voller Getränke. Außerdem konnten wir uns unsere Real Techniques Pinsel individuell gravieren lassen, ein professionelles Make-up aufgetragen bekommen und witzige Bilder an der Photobooth Station machen. Das Event war wirklich total klasse und ich bin froh, dass ich dabei sein durfte.

 

 

 

5 Erkenntnisse über die Fashion Week im Januar 2017

Meine zweite Fashion Week liegt nun knapp eine Woche zurück und ich habe mindestens genauso viele Impressionen und Erfahrungen sammeln bzw. machen können wie letztes Jahr im Sommer, als ich mich das erste Mal in das Mode-Getümmel gestürzt habe. Dieses Mal war ich allerdings vier Tage vor Ort und nicht nur zwei, und konnte somit noch mehr Events bzw. Shows besuchen.Während meiner Zeit in Berlin, habe ich ein paar Erkenntnisse für mich gewonnen, die ich gerne mit Euch teilen möchte. Vielleicht sind sie ja für den ein oder anderen bzw. für die ein oder andere nützlich und regen zum Nachdenken an.

1. Ein Hotelzimmer zu haben ist goldwert

Am Mittwoch habe ich Euch ja bereits über meinen Aufenthalt im LINDEMANN’S berichtet und kann nur nochmal betonen, dass es wirklich eine wahnsinnige Erleichterung ist, wenn man sich rechtzeitig um ein Hotelzimmer kümmert. Während der Fashion Week sind die Zimmer in ganz Berlin rar und die Preise hoch, deswegen sollte man sich möglichst zeitig eine Unterkunft organisieren. Ich habe leider nicht das Glück, dass ich Bekannte oder Verwandte in Berlin und Umgebung habe, deswegen bin ich auf die Buchung eines Zimmers angewiesen. Bestenfalls achtet ihr darauf, dass sich eine Bus- oder Bahnhaltestelle in der Nähe befindet, damit ihr schnell zu Euren Terminen eilen könnt.

2. Mehr Schein als Sein bei den Bloggerevents

Die Bloggerevents sind so ziemlich das Beste an der Fashion Week, würde man meinen… Aber weit gefehlt… Von „geniales Event“ bis „unterirdische Angelegenheit“ wird einem wahrlich alles geboten. An dieser Stelle möchte ich aber nichts und niemanden schlecht reden, sondern berichte Euch lieber von meinen positiven Erfahrungen. Und wer hätte es gedacht? Ich bin ein Fan von kleinen und persönlichen Veranstaltungen, wie es bei Nastrovje Potsdam der Fall war. Schon im Sommer hatte mir das gemütliche Get-Together extrem gut gefallen und auch dieses Mal wurde ich nicht enttäuscht. Eine passende Location, leckeres Essen, bezaubernde Kleidung – was möchte man mehr? Eine größere Veranstaltung, die mir aber auch sehr gut gefallen hat, war die HASHMAG Blogger Lounge. Hier gab es viele Marken zu entdecken und einige coole Aktionen wie zum Beispiel eine Lasergravur auf einen Highlighter Pinsel von ebelin. Schön war auch, dass man die neue Kollektion von Clockhouse und von Orsay entdecken, sich durch alle erdenklichen Sorten von Jelly Beans probieren und personalisierte Etiketten für balea Produkte designen konnte. Die Reichert+ Communications Beauty Lounge habe ich ebenfalls besucht (im Sommer ja auch schon) und ließ mir die Hände mit Nagelfolien aufhübschen. Desweiteren waren Vertreter von Puma, Just Fab, Soniush und viele weiteren Marken vor Ort anwesend. Sehr gelungen fand ich übrigens auch den Leck mich am Hashtag Brunch, der ebenfalls von Reichert+ Communications organisiert wurde und am Donnerstagmorgen über 200 Gesichter in der World of Cyberobics willkommen hieß.
Schade finde ich es jedoch, dass im Nachhinein so viel über die Events hergezogen wird, dass das Ergattern von Goodiebags das einzige Ziel zu sein scheint und dass es immer wieder kleine Rivalitäten zwischen den Bloggern gibt. Was mir bei dieser Fashion Week jedoch noch viel mehr aufgefallen ist, dass einige PR-Vertreter sehr unfreundlich aufgetreten sind und relativ schnell eine Zweiklassen-Behandlung zu spüren war. Kleinere Blogger wurden mit zwei oder drei kurzen Sätzen abgespeist und bekamen einen Flyer in die Hand gedrückt. Selbstbetitelte „Influencer“ genossen hingegen den feinsten Umgangston. Das traurigste Erlebnis war eigentlich, als ich mit ein paar Blogger-Kolleginnen zusammen zu einem Stand gegangen bin und uns die dort anwesenden PR-Vertreter nicht mal begrüßten. Wir standen 10 Minuten neben ihnen und haben uns etwas hilflos die Produkte angesehen und wir wurden keines Blickes gewürdigt. Als ich dann fragte, ob man vielleicht ein paar Informationen bekommen könnte, wurden wir abwertend angesehen und mit dem sehr unfreundlich betonten Satz „Nimm Dir doch einfach einen Flyer…. die sind gratis!“ endgültig vom Stand vertrieben.

3. Groß, größer, Berlin und das Problem mit den Öffis

Als Großstadtkind ist es für mich nichts Ungewöhnliches mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs zu sein, Fahrpläne zu lesen und Anschlussverbindungen zu koordinieren. In Dortmund kommt gefühlt alle 2 Minuten eine Bahn oder ein Bus und man ist wirklich rasend schnell in der Innenstadt. In Berlin gibt es jedoch so viele verschiedene Bus-/Bahnnummern und Haltestellen, dass sogar ich teilweise den Überblick verloren habe. So irrten wir von Straßenseite zu Straßenseite, um die richtige  Busnummer zu finden und waren trotzdem nicht schlauer als zuvor. Simpler Tipp an Euch: Kümmert Euch schon vor Eurer Anreise um Fahrpläne & Co. und schaut, wann ihr wo hinmüsst und welchen Bus / welche Bahn ihr nehmen müsst. Preislich ist die Nutzung der Öffis in Berlin wirklich gut. Entweder ihr entscheidet Euch für die Berlin Welcome Card, mit der ihr je nach Auswahl der Tarifbereiche bereits ab 19,90€ für 48h das Stadtzentrum unsicher machen könnt, oder ihr kauft Euch am Schalter/Automaten ein ganz normales Tages-/Wochenticket für die benötigten Tarifzonen. Die Welcome Card hat jedoch den Vorteil, dass ihr damit noch bis zu 50% Ermäßigungen bei zahlreichen Berliner Sehenswürdigkeiten und Attraktionen bekommt.

4. Eine Portion mehr Mode bitte

Sind wir mal ganz ehrlich… Mittlerweile ist die Mode bei der Fashion Week leider ein bisschen in den Hintergrund gerückt und alle interessieren sich viel mehr für die Veranstaltungen drumherum sowie für das Sehen und Gesehen werden. Für mich ging es dieses Mal auch zu viel mehr (Blogger-)Events als zu Runway Shows, auch wenn mir diese im letzten Sommer eigentlich so gut gefallen hatten. Notiz an mich: Nächstes Mal wieder mehr Shows besuchen!
Vielleicht nicht nur deswegen, aber sicherlich zu einem großen Teil, habe ich mich bewusst dafür entschieden auch der PANORAMA BERLIN Messe einen Besuch abzustatten, um wenigstens ein paar mehr Trends für die kommende Saison entdecken zu können. Auf über 48.000 qm gab es einen großen Überblick für alle Modebegeisterten und Lifestyle-Fans und ich war überwältigt von dem großen Markenaufkommen. Aber das verwundert nicht, denn die PANORAMA ist eben auch die größte und wirtschaftlich relevanteste Modemesse im deutschsprachigen Raum und ich kann Euch nur an’s Herz legen, eben diese zu besuchen, wenn ihr bei der Fashion Week anwesend seid.

5. Ich liebe, was ich tue – BLOGGEN!

Und ja, nach all der Meckerei und dem negativen Gerede, was sich seit dem letzten Wochenende auf vielen Blogs findet, kann ich sagen: es hat sich gelohnt nach Berlin zu fahren. Klar, es ist immer eine stressige Zeit, die mit viel Hetzerei, Verärgerung und Frust einhergeht, aber mindestens genauso häufig besucht man tolle Veranstaltungen, hat Spaß und trifft alte und neue Gesichter wieder, um sich bei einem kleinen Pläuschchen auszutauschen. Und natürlich ist es auch toll Fotos zu machen, neue Produkte und Kollektionen zu entdecken und sich zu vernetzen. Jede(r), der/die überhaupt keinen Spaß mehr am Bloggen hat und alles nur noch als Pflichtprogramm ansieht, sollte vielleicht überdenken, ob es noch das richtige Hobby bzw. der richtige Beruf ist. Die Meinungen über die Fashion Week mögen zweigeteilt sein, aber ich freue mich jetzt schon wieder auf meinen nächsten Besuch und hoffe auf viele tolle Veranstaltungen.
Seid ihr auch schonmal auf der Fashion Week in Berlin gewesen? 
Wie ist Eure Meinung zu Bloggerevents & dem Verhalten mancher „Influencer“ und PR-Ansprechpartnern?

Fashion Week Berlin: Styleranking FashionBloggerCafé und Nastrovje Potsdam Vive Maria Event

Ich habe Euch ja in meinem letzten Post schon ein bisschen von meiner Zeit bei der Fashion Week in Berlin und speziell von der Runway Show von Anja Gockel erzählt. Neben den tollen Shows war ich aber auch bei einigen Events eingeladen. Am Dienstag (meinem ersten Tag bei der FW) ging es für mich zum Get Together „FashionBloggerCafé THE ORIGINAL“ im Concept Store LNFA. Neben super leckeren Snacks und Cocktails, gab es auch viele Marken zu entdecken. Mit dabei waren u.a. Yves Rocher, Sygns, Ecco, YourSuperFoods, Stylish Circle und Björn Borg.

Das Fashion Blogger Café von Styleranking

Yves Rocher war der Hauptpartner des FashionBloggerCafés und präsentierte die neue Herbstkollektion. Außerdem gab es die Möglichkeit sich professionell schminken zu lassen bzw. die Produkte direkt selbst auszuprobieren. Besonders begeistert war ich von den wunderschönen Lip Crayons, den Lippenstiften und den 40 neuen Lidschatten.
Ich habe mich sehr gefreut auf der Fashion Week Berlin viele Blogger-Mädels wie z.B. meine süße Foxytrash treffen und persönlich kennenlernen zu dürfen. Übrigens kann ich Euch nur empfehlen mal einen Lillet Wild Berry Cocktail zu probieren! Was für ein tolles Getränk 🙂

Das Vive Maria Event von Nastrovje Potsdam

Im Laufe des Tages haben wir uns dann auf den Weg zum Nastrovje Potsdam „VIVE MARIA“ Event im Suicide Sue Café gemacht. Die Location war wirklich sehr gemütlich und passte perfekt zu den tollen Kleidungsstücken, die präsentiert wurden. Ich hatte zudem die Gelegenheit ein paar Worte mit der VIVE MARIA Designerin Simone Franze zu wechseln und einige Erinnerungsfotos zu machen. Besonders schön fand ich die Schlaf- und Loungebekleidung in zarten Pastelltönen und mit liebevollen Spitzendetails. Und wie hätte es anders sein können? Es gab natürlich auch im Suicide Sue Café sehr leckere Snacks und Süßigkeiten.

 

Von meinem Besuch des Deichmann Fashion Week Lofts und dem Hashmag Event sowie von der Fashion Show von MINX by Eva Lutz erzähle ich Euch dann in den nächsten Tagen 🙂 Außerdem habe ich auch noch ein kleines Resumee zur Fashion Week in petto und gebe Euch Tipps, was ihr beim Besuch eben dieser alles beachten solltet.
Und weil ich natürlich weiß, dass sich viele von Euch wünschen, auch mal die Fashion Week besuchen zu können, aber sich die Gelegenheit noch nicht ergeben hat, habe ich Euch eine Überraschungs-Goodiebag gepackt, die es ab heute auf meinem Instagram Feed zu gewinnen gibt.
Das Gewinnspiel läuft aufgrund meiner bevorstehenden Klausurenphase bis zum 22.07.2016!

 

Seid ihr schonmal auf einem Blogger Event gewesen? 
Oder vielleicht sogar bei der Fashion Week in Berlin?